Photo & Video Making in our Classroom: Creating and Adapting Original Visual Resources, Dublin

von S. R.

Sonntag, 7. Juli 2019: Anreise

Meine Anreise nach Dublin erfolgte sehr problemlos. Da ich schon vorab nach Irland geflogen bin und eine Kollegin in ihrem Ferienhaus in der Nähe der Cliffs of Moher besucht habe und noch zwei Tage am Ring of Kerry verbracht habe, fuhr ich mit dem Mietwagen von Kenmare zu meiner Gastmutter im Norden Dublins. Waren die Straßen im Süden Irlands noch teilweise sehr leer, nahm der Verkehr um Dublin deutlich zu. Nimmt man einen Mietwagen am Flughafen, landet man unweigerlich auf einer Mautstrecke, die nur schlecht umfahren werden kann. Da ich mich nach 4 Tagen schon an den Linksverkehr gewöhnt hatte, fuhr ich auch in Dublin zügig zu meinem Ziel. Eine Reihenhaussiedlung in der Nähe des Phönixparks soll für die nächsten 6 Nächte mein Zuhause sein.

Ich war ganz gespannt auf meine Gastmutter, auch wenn wir uns im Vorfeld schon rege ausgetauscht hatten. Am Ende einer Sackgasse, ganz in der Nähe der Autobahn, liegt das Haus, das von außen einen sehr gepflegten Eindruck macht. Von der Gastmutter werde ich herzlich in Empfang genommen. Zuerst werde ich in die Küche gebeten und bekomme den üblichen Tee oder wahlweise auch einen Kaffee angeboten. Danach zeigt Mary mir mein Zimmer. Wer schon in Irland war, weiß, wie klein Gästezimmer sein können. Aber ich denke, dass es für die paar Tage reichen wird.

Nach einer kurzen Pause erkunde ich noch die Gegend, um mich zu orientieren. Um 20:30 Uhr gibt es Abendessen in der kleinen, renovierungsbedürftigen Küche. Gemeinsam mit Mary esse ich und dabei können wir uns über alle möglichen Themen unterhalten. Erst um 23:00 Uhr beenden wir unser Gespräch.

Morgen zeigt Mary mir, welchen Bus ich zur Schule nehmen muss. Nach ihren Angaben benötige ich zwischen 45 und 60 Minuten für den Schulweg. Gut, dass die Schule nicht um 9:00 Uhr, sondern erst um 13:30 Uhr beginnt. Die Zeiten wurden kurzfristig geändert.

Mal sehen, was der Tag morgen bringt.

 

Montag, 8. Juli 2019: 1. Kurstag

Nach einer ruhigen Nacht bin ich gleich nach dem Frühstück zum nächsten Supermarkt gelaufen, um mir eine Leap-Karte zu kaufen. Das System für Dublin ähnelt dem Londoner System mit der Oyster Card. Man kauft eine Karte, die mit einem bestimmten Betrag aufgeladen wird. Bei jeder Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird diese Karte dann belastet bis zu einem Maximalbetrag von 7€ täglich. Leider wussten weder Angestellte noch Chefin in dem Supermarkt, was die Tagessätze sind und wie genau die Leapcard funktioniert, aber im Bus könnte mir weitergeholfen werden.

Mit meiner neu erworbenen Karte machte ich mich auf zur nächsten Bushaltestelle und fragte den Busfahrer, ob er auch am St Stephen‘s Green hält. Dies bejahte er. Nach einer 45-minütigen Fahrt kamen wir zum St Stephen‘s Green, wo ich auch den Bus Stop Button betätigte. Leider fuhr der Busfahrer weiter, da ich nicht aufgestanden bin. Bei der robusten Fahrweise wollte ich erst nach dem Halt des Busses aufstehen und zur Tür gehen. Zwei weitere Stopps vergingen, ohne dass der Fahrer angehalten hätte, obwohl das Signal leuchtete. Als ich ihn darauf ansprach meinte er nur kurz angebunden, dass ich selbst Schuld sei, da ich ja sitzen geblieben wäre. Für alle Dublinfahrer an dieser Stelle der Hinweis, dass ein einfaches Signal nicht jeden Fahrer dazu bewegt, auch anzuhalten.

Die Schule habe ich dann recht gut gefunden. In unserer Klasse sind insgesamt 14 Teilnehmende aus 5 Nationen: 4 aus La Réunion, 4 aus Ungarn, 4 aus Deutschland und jeweils 1 Teilnehmerin aus Spanien und Slowenien.

Die Vorstellungsrunde begann damit, dass man auf eine Person zeigte und dann seinen Namen sagte. Nach einiger Zeit musste dann auf eine Person gezeigt werden und deren Namen gesagt werden. Das hat mir sehr gut gefallen, denn es ist mal eine andere Art, sich kennenzulernen und die Namen zu lernen.

Danach „wanderten“ immer jede zweite Person zu einem anderen Partner. Dabei wurde über Themen gesprochen wie:

  • das Außergewöhnlichste in meinem Leben
  • das Bedauerlichste in meinem Leben (my deepest regret) das Schönste an meinem Land und der Stadt in der ich lebe, welche Stereotype habe ich von den Iren.

Wir haben uns dann gemeinsam im Programm Slack angemeldet, um untereinander vernetzt zu sein und Daten oder Spiele für den Unterricht austauschen zu können.

Mein persönliches Highlight war die Vorstellung des Programms ‚kahoot‘. Ich kann mir gut vorstellen, damit in Zukunft zu arbeiten, denn es bietet die Möglichkeit, „trockenen“ Grammatikunterricht mit Spielen aufzulockern, sei es als Team-spiel oder als Einzelspieler. Dabei erhalte ich als Lehrkraft gleich eine Auswertung meiner Teilnehmenden und kann so individueller auf ihre Lernbedürfnisse eingehen. Ich denke, dass es am Anfang ein ziemlich großer Aufwand sein wird, alle Spiele vorzubereiten, aber wenn es einmal geschafft ist, könnte ich mir vorstellen, dass es großen Spaß macht, es zu benutzen. So habe ich mir vorgenommen, dass ich z. B. den placement test als Spiel einpflege und den Teilnehmenden entweder im Unterricht oder zu Hause die Aufgabe stelle, diesen zu absolvieren. Für mich würde dann die einzelne Auswertung entfallen und es würde bei mir eine große Zeitersparnis bringen. Alle Teilnehmenden würden im Unterricht einen Zugang zum Spiel bekommen und müssten dies dann mit einem Mobiltelefon oder Tablet spielen. Allerdings brauche ich dann im Klassenraum sowohl Internetzugang als auch einen Beamer. In einigen Schulen ist dies bereits Standard, aber in anderen müsste da noch nachgerüstet werden. Mir persönlich hat das Programm jedenfalls sehr gut gefallen und ich denke, dass ich mich heute nach dem Abendessen gleich dran setzen werde und anfangen werde, Fragen einzupflegen.

Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass jeder meine Daten kopieren kann und diese als seine eigenen ausgeben kann. Daher muss ich immer daran denken, diese Daten nur für mich freizugeben, wenn ich nicht möchte, dass jeder weltweit auf die Daten zugreift.

Nach einem ziemlich langen Fußmarsch habe ich dann eine Bushaltestelle für meinen Bus gefunden und bin ziemlich müde und erschöpft wieder bei meiner Landlady angekommen. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn der Kurs am Vormittag, wie geplant, stattgefunden hätte, denn dann hätten wir mehr Freizeit in Dublin gehabt. So müssen wir um 13:30 Uhr in der Schule sein und können nicht wirklich etwas vor der Schule unternehmen. Das ist wirklich sehr schade.

Am Mittwoch wird nun die Stadtführung stattfinden anstelle vom ursprünglich geplanten Dienstag Nachmittag. Der Tagesausflug am Samstag soll voraussichtlich zu den Cliffs of Moher führen. Da ich am vergangenen Donnerstag gerade dort war, weiß ich noch nicht, ob ich mich daran beteiligen werde. Unser Lehrer Philip will sich erkundigen, was wir sonst noch besichtigen werden und danach werde ich entscheiden, ob ich an diesem freiwilligen Ausflug teilnehme oder ob ich lieber am Freitag nach der Schule direkt wieder in den Südwesten Irlands fahren werde.

 

Dienstag, 9. Juli 2019: 2. Kurstag

Auch heute beginnt die Schule wieder um 13:30 Uhr. Leider kann man am Vormittag nicht wirklich viel machen, wenn man um eine bestimmte Zeit an der Schule sein muss. Der Bus, der mich aus dem Vorort in die Innenstadt bringt, braucht für die Strecke zwischen 45 Und 60 Minuten. Dazu kommen Fußweg und ggfs. Wartezeiten. Also verlasse ich um 11:00 Uhr das Haus, um nicht unpünktlich zu sein.

In der Stadt angekommen, entscheide ich mich dazu, nicht bis zur nächstmöglichen Haltestelle zu fahren, sondern bereits vorher auszusteigen, um ein bisschen durch die Grafton Street zu bummeln und das Flair der Stadt aufzunehmen. Dabei treffe ich eine Mitschülerin und wir gehen den Rest des Wegs gemeinsam. Um Routinen zu durchbrechen, setzen wir uns bewusst an einen anderen Platz. Es ist immer hilfreich, mal die Perspektive zu wechseln und mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Der Austausch zwischen uns Lehrenden gefällt mir sehr gut und ich überlege, ob ich an dem Ausflug am Samstag nicht doch teilnehmen soll, um weiter Teil dieser Gemeinschaft zu sein, auch wenn ich die Cliffs of Moher und die angrenzende Burren-Landschaft schon letzte Woche mit meiner Kollegin und Freundin schon besucht habe.

Im Seminar lernen wir, wie wir einen eigenen YouTube Channel erstellen, um Videos mit unseren Teilnehmenden teilen zu können. Dazu drehen wir kurze Videoclips mit Handy oder Tablet, um diese dann hochladen zu können. Die Clips können gekürzt und mit Musik unterlegt werden. All das üben wir, bevor wir mit Handy und Tablet eine neue Aufgabe gestellt bekommen. Wir sollen Fotos zu 9 verschiedenen Themen fotografieren. Dazu haben wir weniger als eine Stunde Zeit. Im nahegelegenen St Stephen’s Green finden wir viele Motive und kreieren eigene. Mit ausreichend Material kehren wir in den Klassenraum zurück und lernen an unseren Bildern, wie man sie mit Snapseed einfach bearbeiten kann und mit Google Präsentationen in einer Gruppenarbeit verarbeiten kann.

Die Arbeit mit den beiden Programmen ist noch ungewohnt und muss später verfestigt werden. Es kann ein guter Ansatz sein, allerdings müssten dann alle Klassenräume mit dem entsprechenden technischen Equipment ausgestattet sein. Mal sehen, was ich davon im Unterricht anwenden kann.

Morgen früh werden wir eine Stadtführung durch Dublin machen und hoffentlich viele Fotos und Videos machen können. Ich bin gespannt und freue mich auf den morgigen Tag.

 

Mittwoch, 10. Juli 2019: 3. Kurstag

Heute haben wir mit einem Stadtrundgang unseren Schultag begonnen. Um 11 Uhr waren alle aus unserer Gruppe und einer weiteren Gruppe versammelt, um mit Fintan, einem Lehrer der ULearn, einen Rundgang zu machen. Leider fing es an zu nieseln, sodass wir den Rundgang mit Schirm durchführen mussten. Die ersten Stopps fanden im St Stephen’s Green statt, bei dem wir Wissenswertes zur Geschichte des Parks und einige Anekdoten erzählt bekamen. Unser Stadtführer vermittelte sein Wissen sehr unterhaltsam und hat uns sicherlich Lust auf mehr Dublin gemacht. Nach dem St Stephen’s Green sind wir weiter Richtung Amtssitz des Premier Ministers gegangen. In direkter Nähe des Regierungsviertels befindet sich auch eine Statue des Autors Oscar Wilde, die wir natürlich auch besucht haben. Weiter ging es zur Library und zum Parlament, wo gerade, als wir dort ankamen, eine Demonstration erwartet wurde. Wir hatten die Farmer schon vorher gesehen und hörten sie jetzt lautstark, bevor wir den langen Zug sehen konnten. Sie protestierten gegen den Entzug der Lebensgrundlage der irischen Farmer.

In der Grafton Street angekommen, verabschiedete der Stadtführer uns in die Mittagspause. Der Unterricht begann mit der Vorstellung aller deutschen Kolleginnen. Zwei sind festangestellte Lehrerinnen im Staatsdienst, eine andere Kollegin und ich sind freiberuflich tätig, sodass wir den Schwerpunkt auf unser Tätigkeitsgebiet gelegt haben und nicht auf die Eigenheiten der jeweiligen Schule.

Dann ging es an die Bearbeitung unserer Fotos. Unser Lehrer zeigte uns, wie wir Fotos bearbeiten können, um sie für den Unterricht einsetzbar zu machen. Dazu stellte er uns die Programme ThingLink und genial.ly vor. ThingLink mussten wir uns wieder als App runterladen, um damit unsere Fotos so bearbeiten können, dass Informationen über interaktive Punkte in den Fotos von den Benutzern aufgerufen werden können. Diese Methode finde ich sehr interessant, vor allem, wenn man Geschichte unterrichtet und ein altes Bild hat, bei dem man den Schülerinnen und Schülern weitere Informationen über Personen oder Gegenstände geben möchte, dies aber so interessanter gestalten kann, als nur durch eine Bildunterschrift. Auch kurze Videosequenzen kann man so hinterlegen und das Lernerlebnis für die Teilnehmenden verbessern.

Für die iPad User stellte Philip im Anschluss das Programm iMovie vor. Mit Hilfe dieses Programmes kann man eigene Videosequenzen einfach bearbeiten und auch vertonen. Danach wurden die bearbeiteten Videos auf YouTube hochgeladen und allen Teilnehmenden zur Verfügung gestellt.

Die Ergebnisse konnten wir uns dann kurz vor Unterrichtsende ansehen.

 

Donnerstag, 11. Juli 2019: 4. Kurstag

Mittlerweile ist die Gruppe gut eingespielt und es ist sehr schade, dass der Kurs schon bald zu Ende geht.

Heute bin ich extra ein bisschen eher zur Schule gefahren, um vorab noch die Statue von Molly Malone zu suchen. Stand sie früher am Eingang zur Grafton Street, steht sie nun in einer Seitenstraße auf einem Platz, ganz in der Nähe der Touristeninformation. Natürlich wollen alle ein Bild von und mit ihr machen, so dass man schon ein wenig Zeit mitbringen sollte, um ein einigermaßen brauchbares Bild aufnehmen zu können.

In der Klasse haben wir dann zunächst das Programm Flipgrid kennengelernt. Mit diesem Programm können wir Klassen einpflegen und für diese dann Aufgaben erstellen, die die Schüler über eine QR Code zugeteilt bekommen können. Wenn der QR Code nicht eingegeben werden kann, kann alternativ auch der Klassencode sowie der persönliche Code eingegeben werden, um so die gestellte Aufgabe als Schüler zu bekommen. In der Lehrerversion können wir selbst unsere Klassen einpflegen und diverse Aufgaben erstellen und von den Lernenden bearbeiten lassen.

Das Hauptthema dieses Nachmittags war jedoch das Erstellen eines eigenen Films mit der Vorgabe, dass unterschiedliche Perspektiven und Filmtechniken angewendet werden sollen. Zunächst wurden wir dazu in Gruppen eingeteilt. Die Gruppen mussten zunächst ein Storyboard erarbeiten und diesen dann filmisch umsetzen.

Unsere Gruppe entschied sich dazu, ein kleines Schaf, das Katharina von einer irischen Freundin geschenkt bekommen hatte, als Hauptfigur zu nehmen und dieses vom Land in die Hauptstadt zu schicken. Mit der Hilfe von Kate, unserer Kollegin aus La Réunion, erkundete das Schaf dann Dublin.

Die passenden Drehorte fanden wir in St Stephen‘s Green, in der Grafton Street und bei der Statue von Molly Malone. Bei bestem Wetter konnten wir die Filmsequenzen drehen und diese dann anschließend im Unterrichtsraum zusammenschneiden und bearbeiten. Dabei haben wir dann das Programm iMovie genutzt, das wir gestern schon ausprobieren konnten.

Der Tag ging eigentlich viel zu schnell vorbei, denn alle Ideen, die wir hatten, konnten in der Kürze der Zeit nicht umgesetzt werden. Morgen werden wir dann alle Ergebnisse sehen und besprechen können.

Am Abend sind wir dann in einem irischen Pub mit einigen Kolleginnen zum Abendessen eingekehrt. Gerade diese informellen Austausche finde ich besonders wichtig, da sich so wichtige Kontakte knüpfen lassen und eventuell Kooperationen zwischen Schulen entstehen können.

 

Freitag, 12. Juli 2019: 5. Kurstag

Die Woche ging sehr schnell vorbei und wir haben viel gelernt.

Der heutige Tag begann mit den noch ausstehenden Vorstellungen. Im Anschluss könnten wir dann die Kurzfilme ansehen, die am gestrigen Tag gefilmt, geschnitten und vertont wurden. Man hat deutlich gemerkt, wie viel Spaß die Teilnehmenden an diesem Projekt hatten.

Aber auch die Arbeit kam nicht zu kurz. Am verbleibenden Nachmittag haben wir noch die Programme Socrative (zunächst als Schülerversion und danach als Lehrerversion) und Edpuzzle kennengelernt. Auch hierzu wurden viele Übungen gemacht und alle Teilnehmenden haben ein individuelles Quiz erstellt, das für die anderen im Anschluss zum Ausprobieren freigegeben wurde. Auch bei diesen Programmen kann ich mir gut vorstellen, diese im Unterricht anzuwenden. Es braucht zwar alles eine gewisse Vorbereitungszeit, aber wenn diese einmal investiert wurde, kann man die Aufgaben relativ leicht auf die eigene Klasse zuschneiden, so dass der Unterricht auch mit mehr digitalen Medien abgehalten werden kann.

Weiterhin haben wir noch ein Umfragetool kennengelernt, bei dem man mit relativ wenig Aufwand eine eigene Umfrage zu Themen, wie z.B. einer Klassenfahrt, erstellen kann und die dann je nach Bearbeitungsfortschritt automatisch ausgewertet wird.

Zum Schluss des Kurses bekamen wir noch unsere Zertifikate ausgehändigt. Da wir nicht so auseinandergehen wollten, sind wir noch mit fast allen Teilnehmenden und dem Lehrer in einen Pub gegangen, um die intensive Woche ausklingen zu lassen. Da ich nicht so zufrieden mit meiner Gastfamilie war, hatte ich mich am Morgen entschieden, nicht am Ausflug zu den Cliffs of Moher teilzunehmen, sondern schon den Abend zu nutzen, um für ein paar Tage in die Grafschaft Kerry zu fahren.

Alles in allem kann ich sagen, dass mir die Woche viele neue Ideen mit auf den Weg gegeben hat, die jetzt auch im Unterricht eingesetzt werden sollen. Einige Ideen sind für mich sicherlich einfacher umsetzbar als andere, aber ich werde daran arbeiten sukzessive mehr und mehr digitale Arbeitsweisen zu nutzen.

Vielen Dank, dass ich an diesem Projekt teilnehmen durfte und ich würde mich freuen, auch an weiteren Projekten teilnehmen zu können.